Liebe Kunden, wir sind umgezogen!Unsere neue Adresse lautet: Bergredder 16 in 22885 Barsbüttel
Sprachstörungen
Sprechstörungen
Schluckstörungen
Stimmstörungen
Weger der Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes und des Ansatzrohres, ist die Stimme nicht mehr "flexibel". Die Klangfarbe, Tonhöhe und Lautstärke können nur im verminderten Umfang variiert werden.
Recha Grotz
Inhaberin
Nach meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Logopädin habe ich in den verschiedenen Bereichen der Logopädie praktische Erfahrungen sammeln können. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich mit Patienten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Kindergärten sowie mit Schülern eines Förderzentrums mit dem Schwerpunkt geistiger Entwicklung gearbeitet, bevor ich in einem Hamburger Therapiezentrum für Physio- und Ergotherapie den Logopädiebereich erfolgreich aufgebaut habe.
Schon bevor ich die Praxis in Barsbüttel eröffnete, habe ich mich ständig in verschiedenen Therapiebereichen fortgebildet. Dies halte ich bei der schnellen Entwicklung der Therapiemethoden auch weiterhin für notwendig, um ständig auf einem aktuellen Stand zu sein. So interessiere ich mich nicht nur für Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern, sondern arbeite zur Zeit auch in einer Arbeitsgruppe von Logopädinnen, die das Thema Logopädie bei Demenz erstmalig erarbeiten.
Fortbildungen
TAKTKIN® ist ein logopädischer Behandlungsansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen (Dipl.-Logopädin Beate Birner-Janusch; Lehrlogopädin (dbl), PROMPT ™ Instruktorin)
Diagnose und Therapie von neurogen bedingten Schluckstörungen (Dipl. Heilpäd.Ulrich Birkmann)
Logopädie bei Morbus Parkinson (Christine Gebert)
Laterale Aussprachestörung (Nicole Gyra)
Förderung der Kommunikation und des Lautspracherwerbs bei Kindern mit Down-Syndrom (Linda Lücke)
Kombifortbildung "Sprachreich" Basiswissen I und II
Arbeitskreises Demenz Hamburg (AKLD) aktiv dabei
Annett Neiling
Logopädin
Nach meiner Ausbildung 2002 arbeitete ich in einer neurologischen Rehaklinik. Dort konnte ich mein Wissen im Bereich der Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen im Erwachsenenalter intensiv anwenden und festigen. Ich assistierte bei der apparativen Diagnostik von Schluckstörungen (FEES). Drei Jahre später therapierte ich in den Bereichen Kinder- und Erwachsenensprache in Praxen, machte Hausbesuche und betreute neurologische Pflegeheime. Bei meinen zahlenreichen Fortbildungen stelle ich immer wieder fest, wie sehr mich der Bereich Schluckstörung fasziniert. Seit Januar 2015 bin ich in der Praxis Logopädie Barsbüttel tätig. Mein Schwerpunkt liegt in der Neurologie für Erwachsene, den ich ausschließlich zu Hause oder in Seniorenresidenzen ausübe.
Fortbildungen
Sprechapraxie – Grundlagen, Diagnostik, Behandlungsverfahren (Eva-Maria Engl-Kasper)
Diagnostik und Therapie der Dysarthrophonie (Helga Breitbach-Snowdon)
Behandlung von Dysphagien in der Neurologie, Geriatrie und freier Praxis (Norbert Niers)
Grundkurs Facio-orale- Trakt-Therapie (Claudia Gratz, J. Meyer-Königsbüscher)
Dysphagie-Management tracheostomierter Patienten (Nicole Wehring, Annika Schrader)
TAKTKIN® (Beate Birner-Janusch – Ausbildungskurs: Erwachsene)
• Befunderhebung und Therapieplanung bei Schluckstörungen mit Hilfe klinischer und endoskopischer Diagnostik
• Die strukturierte Therapie des tracheotomierten Patienten
• Dysphagie – strukturierte Diagnostik und evidenzbasiertes Vorgehen bei Schluckstörungen (Mirko Hiller)
Trachealkanülenmanagement (Kerstin Schlee)
Schluckstörungen (Interne Fortbildung in der Wohn- und Rehabilitationsstätte in Großhansdorf)
Manuelle Schlucktherapie I (Renata Horst)
Jenna Engler
Logopädin
Seit 2008 bin ich staatlich examinierte sowie anerkannte Logopädin. Nach meinem erfolgreichen Abschluss war ich als Logopädin und als Praxisleitung in verschiedenen logopädischen Praxen sowie im Klinikum, in Alten- und Pflegeheimen und in Kindergärten tätig. Dabei habe ich Studierende einer akademischen Lehrpraxis in der praktischen Ausbildung unterrichtet. Seit Dezember 2016 arbeite ich in der Praxis für Logopädie und Ergotherapie in Oststeinbek. Die logopädische Arbeit mit ihren „kleinen“ und „großen“ Patienten, all ihren Störungsbildern und ganzkörperlichen Zusammenhängen liegt mir sehr am Herzen.
Fortbildungen
Taping für Logopäden (Dr. Volker Runge)
Behandlungskonzepte und Therapieansätze der Aphasietherapie (MediClin Klinikum)
Verhaltensauffällige Kinder in der logopädischen Praxis (Dipl. Psych. Delia Möller)
Late-Talker (Dr. Silke Kruse)
Interdisziplinäres Trachealkanülenmanagement (3.Treffen) (Asklepios Klinik St.Georg)
Kieferorthopädie und Myofunktionelle Therapie – Synergieeffekte und Herausforderung (Prof. Dr. Arndt Klocke)
1. Dysthera Fachkongress: Umgang mit Schluckbeeinträchtigungen bei Menschen mit schweren und schwersten Schädigungen des Zentralen Nervensystems
TAKTKIN®: Ein Ansatz zur Behandlung sprechmotorischer Störungen (Beate Birner-Janusch)
Trachealkanülenmanagement und Schluckstörungen (Schön Klinik Hamburg Eilbek)
1. Fachtag Neurologische Frührehabilitation (Schön Klinik Hamburg Eilbek)
4. Interdisziplinäres Symposium: Indikation – Operation – Rehabilitation – Evaluation (Cochlear Implant Centrum Schleswig-Kiel)
Fütter- und Essstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern (Margarete Sarges-Karl)
Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb im Grundschulalter – Theorie und Praxis (Carola D. Schnitzler)
Dysgrammatismus: Diagnostik und Therapie mit Duogramm und grammatischem Inputspiel (Edith Schlag)
1. Praxistag für Logopädie der Hochschule Fresenius Hamburg: Mehrsprachigkeit (Annette Fox-Boyer, Inula Groos u. Hanna Jochims)
Schluckstörungen bei degenerativen Erkrankungen (Adelheid Nebel)
Evidenzbasierte Therapie der Dysarthrie bei M. Parkinson (Adelheid Nebel)
Craniosacrale und Muskelfaszien-Arbeit in der Logopädie: Techniken für die Stimm-, Schluck- und Sprechtherapie
Therapie mit stotternden Kindern im Vorschul- und Grundschulalter (Birte Ripken)
Wie lange dauert eine Therapie?
Wie hoch sind die Kosten?
Kinder
Erwachsene

Sprachentwicklung
Wir beschreiben Ihnen die wesentlichen Schritte, die das Kind macht, um sich seine Muttersprache anzueignen. Wesentliche Grundlage dieser Entwicklung sind ein normales Hörvermögen, eine gesunde Stimme und mundmotorische Fähigkeiten, die beim Essen und Trinken des Kindes deutlich werden.
Nachfolgend wird der Erwerb der deutschen Sprache für einsprachig aufwachsende Kinder beschrieben, wobei die Entwicklung im ersten Lebensjahr sehr genau beschrieben worden ist. Der Verlauf ist bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern im Prinzip ähnlich, manchmal sind mehrsprachig aufwachsende Kinder beim Spracherwerb schneller als einsprachig aufwachsende Kinder, weil die eine Sprache den Erwerb der anderen beschleunigen kann.